Die Radarsensoren, die Ende 2018 erstmals in Fahrzeugen auf der Straße erscheinen, ermöglichen ADAS-Anwendungen, zu denen Lang-, Kurz- und Mittelbereichsradar gehören.

Außerhalb von ADAS nutzen Ingenieure die Automotive-Qualifikation AWR1642 Sensor Freiraum und Hindernisse in der Nähe von Türen und Kofferraum zu erkennen, Anwesenheitserkennung in der Kabine, Einbruchalarm und intelligenter automatisches Parken.

TI bietet außerdem ein gemeinsames Software Development Kit (SDK) und Entwurfsressourcen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen.

Zum Beispiel, die Referenzdesign für Fahrzeuginsassenerkennung bietet eine Übersicht auf Systemebene und Softwarebeispiele für die Verwendung des AWR1642-Sensors zur Erkennung von Personen in einem Fahrzeug.